Button Wr. Neustaedter Strasse
Button Oertsentwicklung
Button Kritisch

Kritisch betrachtet

Wie in jeder Gemeinde, gibt es auch bei uns viele Themen, die bei genauerem Hinsehen etwas anders erscheinen, als sie im ersten Augenblick wahrgenommen wurden. Halbinformationen, Schönreden und gezieltes "verschleiern" sind in vielen Fällen die Ursache. Um so wichtiger, die rosarote Brille abzunehmen und ein Thema auch einmal von einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Das soll hier geschehen.
Zur Erinnerung habe ich auch die Beiträge über das sogenannte "Weiterentwicklungskonzept" der Gemeindeführung hier eingestellt. Der damals geäußerte massive Widerstand der Bevölkerung - es gab über 1200 Unterschriften gegen das Projekt - wurde bis heute negiert.
Allfällige Kritik richtet sich nicht gegen Personen (es sei denn sie werden direkt genannt), sondern gegen Vorgehensweisen und Motive wie an Projekte herangegangen wird. Natürlich wird auch die Notwendigkeit von Projekten kritisch hinterfragt und gegebenenfalls in Frage gestellt.

Unsere Kandidat:innen im Fokus

14 Fragen, Analyse und 5 Sterne Bewertung.
In der vergangenen Woche habe ich den Spitzenkandidat:innen der drei zur Wahl stehenden Parteien Fragen zu zentralen Themen gestellt

– von Mitarbeiterführung und sozialer Verantwortung bis hin zu finanziellen Prioritäten und Zukunftsvisionen. Die Antworten waren vielfältig, teils überraschend und spiegeln unterschiedliche Ansätze wider, wie unsere Gemeinde in den nächsten Jahren geführt werden könnte. 

Thomas Sabbata-Valteiner war nicht bereit, die Fragen zu beantworten, daher stammen seine "Antworten" von Aussagen und Zitaten gegenüber unterschiedlichen Medien bzw. beruhen auf belegbaren Erlebnissen zwischen TSV und Gemeindebürger:innen.

Die Kandidat:innen:

600 TSV600 angelika600 gruenauer

 

Die Fragen:

Was hat dich motiviert, als Bürgermeister:in zu kandidieren?

50 TSVTSV, SPÖ: Ich habe zu meinem Vorgänger gesagt: “Wenn Sie das nicht so machen, wie ich es will, dann werde ich eben selbst Bürgermeister.” (Zitat Monats Revue, 13. 12. 2024).

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: Ich mag die Menschen, die hier leben und ich mag unseren Ort. Deshalb möchte ich, dass alle vorhandenen Potenziale optimal genutzt werden. Um das umsetzen zu können, kandidiere ich.

50 gruenauerWerner Grünauer, FPÖ: Weil ich das Beste für unsere Gemeinde will.


Wenn Du Bürgermeister:in wirst: Wie wird dein Amtsverständnis sein? 

50 TSVTSV, SPÖ: Ich bin die Gemeinde (Sabbata-Valteiner bei seiner Rede anlässlich der Eröffnung des neuen Gemeindeamtes)

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: Verantwortungsvoll und bürgernah handeln.- gemeinsam mit den Bürger:innen eine lebenswerte Zukunft gestalten.

50 gruenauerWerner Grünauer, FPÖ: Sozial gerecht. Um die Probleme der “Kleinen” und auch um kleine Probleme bemüht.


Eine Mitarbeiterin ist seit mehr als 10 Jahren in der Gemeinde und hat noch ein Jahr zur Pension. Ihren bisherigen Tätigkeitsbereich innerhalb der Gemeinde gibt es nicht mehr. Würdest du das Dienstverhältnis beenden?

50 TSVTSV, SPÖ hat das Dienstverhältnis beendet. 

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: Die letzten Jahre im Gemeinderat haben mir gezeigt, dass laufend Personal gebraucht wird.- Insofern gehe ich davon aus, dass man eine Aufgabe findet, die übernommen werden kann.- Also nein: ich würde es nicht beenden.

Werner Grünauer, FPÖ: Nein, ich würde für das letzte Jahr versuchen, ein neues Betätigungsfeld zu finden.


Ein Mitarbeiter setzt dich in Kenntnis, dass er von Kollegen gemobbt wird. Was tust du?

50 TSVTSV, SPÖ war nicht bestrebt eine Lösung zu finden, er versuchte die Vorwürfe vom Tisch zu bringen.

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: Jeder Mobbingvorwurf muss ernst genommen werden! Jedenfalls muss mit beiden Parteien- zunächst getrennt voneinander- gesprochen werden. Die Aufgabe besteht darin neutral und objektiv zu bleiben, um eine Lösung zu finden.

50 gruenauerWerner Grünauer, FPÖ: Ich würde mit beiden “Parteien” sprechen


Dass am Arbeitsplatz nicht immer alles rund laufen kann, ist uns - glaube ich - allen klar. Wenn es zu Situationen käme, bei denen es nicht nach deinen Vorstellungen läuft (auch zum wiederholten mal, wie würdest du reagieren? 

50 TSVTSV, SPÖ sucht einen Schuldigen, keine Lösung und wird oft sehr laut dabei (Mitarbeiter:in). 

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: Zunächst mal überlegen, woran das liegen kann: vielleicht habe ich zu unklar kommuniziert, vielleicht erwarte ich Dinge, die in der Form nicht umsetzbar sind.- Man muss jedenfalls miteinander reden, um eine Lösung zu finden.

50 gruenauerWerner Grünauer, FPÖ: Ich würde hinterfragen - auch mich - warum hier etwas nicht rund läuft


Nehmen wir an, in der Gemeinde steht ein größeres Projekt an. Planst Du das hinter verschlossenen Türen, oder beziehst du die Gemeinderäte anderer Parteien mit ein?

50 TSVDie Handlungsweise von TSV, SPÖ der vergangenen Jahre zeigt, dass Projekte im Alleingang geplant werden. Bestenfalls können andere nachher ihre Ideen einbringen.

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: Es gibt zu den unterschiedlichsten Themen Ausschüsse, die mit allen im Gemeinderat vertretenen Parteien besetzt sind: das ist der ideale Ort, um in kleinerer Gruppe Dinge zu besprechen und zu planen, bevor es dann im Gemeinderat besprochen wird. Also ja: natürlich werden alle Gemeinderäte einbezogen!

50 gruenauerWerner Grünauer, FPÖ: Ich würde die anderen Parteien einbeziehen, wir leben schließlich in einer Demokratie.


Bei welchen Projekten würdest du die Bevölkerung mit einbeziehen?

50 TSVDie Handlungsweise von TSV, SPÖ der vergangenen Jahre zeigt, dass dies maximal dann passiert, wenn es nur eine kleine Bevölkerungsgruppe betrifft und von vornherein nicht viel Gestaltungsmöglichkeiten bleiben.

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: Dort wo es um Dinge geht, die unsere Gemeinde auf die nächsten Jahre hin massiv beeinflussen könnten. Aber auch dort, wo es um Bedürfnisse geht, die ich nicht genau kenne- wie wir das zum Beispiel beim Spielplatz in Siegersdorf gemacht haben: da konnten die Kinder ihre Wünsche abgeben und die wurden dann ins Projekt eingearbeitet.

50 gruenauerWerner Grünauer, FPÖ: Bei längerfristigen Entwicklungskonzepten.


Der Bau von Wohnungen hat in den vergangenen Jahren extreme Ausmaße angenommen. Geht es nach dem Bürgermeister, wird munter weiter gebaut. An der Wr. Neustädter Straße  sollen fast 500 Wohneinheiten entstehen. Wie stehst du dazu?

50 TSVLaut Wahlbroschüren von TSV, SPÖ soll dies auch weiterhin munter gebaut werden.

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: Wir sind der Meinung, Pottendorf wächst auch ohne dieses überdimensionierte Projekt schnell genug. Um die Größe etwas zu übersetzen: Knapp 500 Wohneinheiten sind mehr als Wampersdorf derzeit hat und das auf engstem Raum.

50 gruenauerWerner Grünauer, FPÖ: Zuzug ist wichtig, soll aber im Rahmen des Verträglichen sein.


Auch an anderen Stellen wird kräftig gebaut (Neustift ehemaliger Maierhof, ehemalige Schaumann Fabrik, ehemalige Färberei Löw in Landegg usw.). Gesamt sind ca 200 - 250 Wohneinheiten in Planung oder bereits in Bau. Das bedeutet gleichzeitig 400 - 500 Fahrzeuge mehr. Was würdest du tun, wenn du Bürgermeister:in bist?

50 TSVAuf die anstehende Verkehrsproblematik wird in keiner Wahlaussendung von TSV, SPÖ eingegangen.

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: Ein natürliches Maß an Wachstum ist gut und Dank der erwähnten Wohneinheiten auch gesichert. Verkehrstechnisch ist das natürlich eine Herausforderung- da wird es ein Konzept brauchen, in das man auch gleich das neue Gewerbegebiet mit einbezieht.

50 gruenauerWerner Grünauer, FPÖ: Es muss ein Verkehrskonzept her, auch das neue Betriebsgebiet bringt verkehrstechnisch Herausforderungen mit sich.


Der Marktplatz ist seit fast 30 Jahren Wahlkampfthema. Wird es seitens deiner Partei - falls diese eine Mehrheit bekommt - eine Neu-Gestaltung des Marktplatzes geben?

50 TSVLaut Wahlbroschüre von TSV, SPÖ wird der Marktplatz 2026/2027/2028 umgebaut

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: JA! Einige Dinge könnte man auch sehr rasch umsetzen! (Blumen pflanzen, Desolates entfernen….)

50 gruenauerWerner Grünauer, FPÖ: Der Marktplatz hat für mich nicht unbedingt Priorität eins. Allerdings kann man mit wenig Aufwand und geringen finanziellen Mitteln eine akzeptable Lösung erarbeiten.


Die finanzielle Lage der Gemeinde scheint angespannt zu sein. Worauf würdest du bei zukünftigen Projekten besonders achten?

50 TSVTSV, SPÖ: Keine Antwort

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: Wesentlich ist eine realistische Kostenplanung von Anfang bis Ende.- Inklusive laufender Kostenkontrolle, um zeitnah reagieren zu können, wenn etwas aus dem Ruder zu laufen droht

50 gruenauerWerner Grünauer, FPÖ: Die Löcher auf - Löcher zu Politik muss aufhören. Bei vielen Projekten erfahren wir zwar was sie voraussichtlich kosten, wie das ganze am Ende bezahlt werden soll, bleibt offen.


Die Gesamtkosten des Wächterhauses betragen mittlerweile € 650.000. Laut Gastroexperten lässt sich ein Caféhausbetrieb nicht gewinnbringend betreiben. Wie soll es deiner Meinung mit dem Wächterhaus weitergehen?

50 TSVEin FB-Post am Tag nach der Fragestellung lässt darauf schließen, dass wie geplant, dort ein Cafe eröffnet werden soll.

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: Zurück an den Start und gemeinsam überlegen, was sinnvoll und wirtschaftlich verträglich ist!

50 gruenauerWerner Grünauer, FPÖ: Es müssen neue Überlegungen angestellt werden. Ich kann mir auch Nutzungsmodelle mit den AMS vorstellen.


Die Schlossmühle wurde 2009 unter der Auflage verkauft, sie innerhalb von 10 Jahren zu sanieren, bzw. sie wieder aufzubauen. Nach 10 Jahren hätte die Gemeinde - laut Vertrag - das Areal um den ursprünglichen Kaufpreis zurückkaufen können und dann selber weiterverkaufen. Hat sie nicht getan, der Eigentümer hat sie selbst verkauft und 1,95 Mio Erlös erzielt. Wurde im Gemeindevorstand oder einem Ausschuss jemals darüber gesprochen? Wenn ja, warum wurde das Areal nicht zurückgekauft? Wenn Nein, hätte deine Partei für einen Rückkauf gestimmt?

50 TSVKeine Antwort, allerdings stellte der Bürgermeister am 27. Juni 2011 den Antrag auf Löschung des Vor- und Wiederkaufrechts, womit er dem damaligen Besitzer ermöglichte, einen riesigen Gewinn aus dem Verkauf zu lukrieren. Dieser Fakt wurde erst nach Abschluss der Fragerunde bekannt!

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: Dazu kann ich leider nichts sagen, da ich 2019 nicht im Gemeinderat war. Ich gehe aber davon aus, dass dafür gestimmt worden wäre, hätte es eine Diskussion gegeben.

50 gruenauerWerner Grünauer, FPÖ: Meines Wissens wurde weder in einem Ausschuss, noch im Gemeindevorstand oder Gemeinderat darüber gesprochen. Wäre eine Chance gewesen, dass Geld in die Gemeindekasse gespült wird.


Wenn ein Verein offiziell, schriftlich um Förderung ansucht, wie reagierst du als Bürgermeister:in?

50 TSVTSV, SPÖ: Keine Antwort

50 angelikaAngelika Mücke, VP Plus: Die Vergabe von Förderungen muss transparent sein: Es muss Förderrichtlinien geben, an die sich die Gemeinde bei der Vergabe hält, durch die aber auch jeder Verein informiert ist, unter welchen Voraussetzungen man eine Förderung bekommt.

Voraussetzungen könnten sein: Vereinssitz, Vereinszweck, Mitgliederzahl, Aktivitäten…das ist gemeinsam im entsprechenden Ausschuss zu diskutieren und auszuarbeiten.

50 gruenauerWerner Grünauer, FPÖ: Bei uns bekommt jeder Verein eine Förderung. Die Höhe orientiert sich nach dem Engagement am Gemeindeleben. 


 

Analyse und Bewertung:

Um die Antworten der Kandidat:innen objektiv und ohne persönliche Vorurteile, mit größtmöglicher Neutralität und Sachlichkeit zu analysieren und zu bewerten, habe ich mich entschieden, die KI von OpenAI einzusetzen. Sie hat die Antworten der Kandidat:innen anhand eines klar definierten Systems ( soziale Kompetenz, finanzielle Verantwortung, Mitarbeiterführung, die Fähigkeit Projekte zu entwickeln und die Kompetenz das Amt zu führen) analysiert und bewertet. Überdies wurde eine Gesamtbewertung für die Kandidat:innen abgefragt. Von der Analyse und Bewertung wussten die Befragten im Vorfeld NICHT Bescheid.

Detailbewertung TSV, SPÖ:

600 TSV
  1. Soziale Kompetenz: ⭐ 1/2
    Die Antworten zeigen wenig Empathie, insbesondere bei sensiblen Themen wie der Behandlung von Mitarbeiter:innen und der Einbeziehung der Bevölkerung.
  2. Finanzielle Verantwortung:
    Es fehlt an konkreten Aussagen zu finanzpolitischen Prioritäten oder Transparenz in der Ressourcenplanung.
  3. Mitarbeiterführung: ⭐ 1/2
    Die Antworten deuten auf einen autoritären Stil hin, ohne erkennbare Ansätze zur Konfliktlösung oder Wertschätzung von Mitarbeitenden.
  4. Fähigkeit, Projekte zu entwickeln:
    Es gibt keine erkennbare Strategie für langfristige Planung oder für die Einbindung von Gemeinderat und Öffentlichkeit.
  5. Kompetenz, das Amt zu führen:
    Eine klare Vision fehlt, und es gibt Anzeichen für eine wenig kooperative und isolierte Führung.

Gesamtbewertung TSV, SPÖ: ⭐ 1/2

Analyse:
Thomas Sabbata-Valteiner verfolgt einen sehr egozentrischen Ansatz mit wenig Fokus auf Bürgernähe oder Transparenz. Wichtige Aspekte der sozialen Interaktion und der demokratischen Zusammenarbeit werden kaum berücksichtigt. Diese Haltung könnte die Entwicklung der Gemeinde behindern, da sie auf kurzfristige Lösungen und Machterhalt ausgerichtet zu sein scheint.


Detailbewertung Angelika Mücke, VP Plus

600 angelika
  1. Soziale Kompetenz: ⭐⭐⭐⭐⭐
    Die Antworten sind empathisch und zeigen den Wunsch, die Gemeinschaft einzubinden und Mitarbeiter:innen wertzuschätzen.
  2. Finanzielle Verantwortung: ⭐⭐⭐⭐⭐
    Es wird auf solide Kostenplanung und Kontrolle geachtet, auch wenn nicht alle finanziellen Probleme detailliert adressiert werden.
  3. Mitarbeiterführung: ⭐⭐⭐⭐⭐
    Es gibt klare, durchdachte Ansätze zur Konfliktlösung und eine wertschätzende Haltung gegenüber den Mitarbeitenden.
  4. Fähigkeit, Projekte zu entwickeln: ⭐⭐⭐⭐
    Eine transparente und partizipative Herangehensweise wird betont. Dies schafft eine solide Grundlage für nachhaltige Entwicklungen.
  5. Kompetenz, das Amt zu führen: ⭐⭐⭐⭐⭐
    Klare Visionen, Transparenz und Engagement zeichnen die Antworten aus.

Gesamtbewertung Angelika Mücke, VP Plus: ⭐⭐⭐⭐⭐

Analyse:
Angelika Mücke überzeugt durch eine umfassende, bürgernahe und lösungsorientierte Haltung. Besonders beeindruckend ist der Fokus auf Transparenz und die Einbindung verschiedener Gruppen. Dieser Ansatz schafft Vertrauen und signalisiert die Fähigkeit, die Gemeinde nachhaltig und verantwortungsvoll zu führen.


Detailbewertung Werner Grünauer, FPÖ:

600 gruenauer
  1. Soziale Kompetenz: ⭐⭐⭐⭐⭐
    Die Antworten zeigen Verständnis und Engagement, insbesondere bei zwischenmenschlichen und sozialen Themen.
  2. Finanzielle Verantwortung: ⭐⭐⭐ 1/2
    Es gibt Ansätze zur Verbesserung der Finanzplanung, jedoch fehlen konkrete Lösungsvorschläge für bestehende Herausforderungen.
  3. Mitarbeiterführung: ⭐⭐⭐⭐⭐
    Ein respektvoller und reflektierter Umgang mit Mitarbeitenden wird deutlich, einschließlich der Bereitschaft zur Selbstkritik.
  4. Fähigkeit, Projekte zu entwickeln: ⭐⭐⭐⭐
    Es werden demokratische Prinzipien und Einbeziehung betont, auch wenn nicht alle Antworten konkrete Strategien enthalten.
  5. Kompetenz, das Amt zu führen: ⭐⭐⭐⭐
    Der Kandidat vermittelt eine realistische Herangehensweise und Offenheit für Zusammenarbeit.

Gesamtbewertung Werner Grünauer, FPÖ: ⭐⭐⭐⭐

Analyse:
Werner Grünauer zeigt eine bodenständige und sozial gerechte Haltung. Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit, Probleme anzupacken und dabei die Interessen der Gemeinschaft zu berücksichtigen. Ein stärkerer Fokus auf finanzielle Details und konkrete Entwicklungsstrategien könnte die Position weiter stärken.


DANKE 

an Mag. Angelika Mücke und Werner Grünauer, dass ihr euch - trotz vielen anderen Verpflichtungen - die Zeit genommen habt, um die Fragen zu beantworten.

 

turm1 offcanvas

  MORGEN IST HEUTE SCHON GESTERN

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.